Die Bedeutung eines allumfassenden Ansatzes für 0EMs.

Industrie 4.0 – auch bekannt als die vierte industrielle Revolution – hat sich auf Industrien auf der ganzen Welt ausgewirkt, und die Automobilbranche war keine Ausnahme von diesem schnellen Wachstum. Um mit dem Tempo des Wandels Schritt zu halten, haben führende Fahrzeuginspektionsexperten disruptive Hard- und Software – wie künstliche Intelligenz (AI) angetriebene Fahrzeuginspektionskabinen, die die Effizienz in der Automobilherstellung und -wartung steigern. KI-gestützte Fahrzeuginspektionstechnologie hat es OEMs ermöglicht, von zeitaufwändigen manuellen Inspektionen wegzukommen und sich vollautomatisierten Prozessen zuzuwenden.

Was ist Industrie 4.0?

Industrie 4.0 ist, wie Sie sich vielleicht denken können, die vierte Entwicklung der industriellen Revolution; ein Prozess, den wir gerade durchleben.

Zum Vergleich: Industrie 1.0, die erste Entwicklung, kam mit dem Aufkommen von Mechanisierung, Dampfkraft und Wasserkraft, die zweite sah die Einführung von Elektrizität in Fließbändern für die Massenproduktion und die dritte kam mit dem Einsatz von IT-Systemen an der Linie Produktion automatisieren.

Der vierte bezieht sich auf die Automatisierung und den Datenaustausch in Technologien und Prozessen in der Produktionslinie, wie z. B. Smart Manufacturing, Cloud Computer, Internet der Dinge und künstliche Intelligenz; All dies erfordert die Zusammenarbeit zwischen Informationstechnologie und Betriebstechnologie, um intelligentere Geschäftsentscheidungen und Effizienzgewinne zu ermöglichen.

Informationstechnologie und Betriebstechnologie

Die Informationstechnologie (IT) wurde während der dritten Revolution in die Produktionslinie eingeführt und bezieht sich auf die Verwendung von Computern zum Erstellen, Verarbeiten, Speichern, Abrufen und Austauschen von Daten und Informationen. Die Betriebstechnik (OT) bezieht sich auf physikalische Prozesse, die von Maschinen in der Produktionslinie ausgeführt werden.

Damit OEMs ihre Position innerhalb von Industrie 4.0 stärken können, muss die Kluft zwischen IT und OT zusammenwachsen. Ein Teil dieser Konvergenz bedeutet, dass vorhandene OEM-Informationstechnologiesysteme mit Operations Technology-Systemen kommunizieren, die für die Durchführung von Operationen an der Produktionslinie verantwortlich sind.

Betriebstechnologie-Hardware der nächsten Generation

Die heutige Hardwaretechnologie hat OEMs den Weg geebnet, Qualitätsprobleme innerhalb ihrer Lieferketten zu lösen und Ausfallzeiten zu minimieren. Um diese Situationen langfristig zu bewältigen, müssen OEMs jedoch einen umfassenden Ansatz verfolgen, um die Effizienz und Integration sowohl ihrer Informationstechnologie als auch ihrer Betriebstechnologie sicherzustellen.

Ein prominentes Beispiel für moderne Hardware ist die neueste hochmoderne KI-betriebene Fahrzeugprüfkabine. Diese Kabinen wurden gebaut, um die Effizienz sowohl in der Fertigung als auch in der Wartung in industriellen Automobilinspektionslinien, in der Logistik und im Flottenbetrieb zu steigern.

Diese Kabinen nutzen hochauflösende Kameras mit optimierter Hardware und Beleuchtungsausrüstung und erfassen Dellen, Risse, kleinere Kratzer und sogar fehlende Merkmale an Fahrzeugen. Die Drive-Through-Kabinen steigern die Effizienz bei der Durchführung einer Fahrzeuginspektion mit einer Gesamtprozesszeit (TAKT-Zeit) von unter 6 Sekunden pro Fahrzeug.

Hunderte von Bildern, die innerhalb von Sekunden aufgenommen werden, werden in der Cloud gespeichert. Daher ermöglichen moderne Fahrzeugprüfkabinen mit ultimativer Hardwaretechnologie KI und maschinellem Lernen, genaue Entscheidungen zu treffen, indem sie ihnen qualitativ hochwertige Daten liefern.

Darüber hinaus können sich OEMs, die es sich nicht leisten können, viel Platz für diese Kabinen bereitzustellen, kompakte Hardware-Fahrzeuginspektionssysteme nutzen. Zum Beispiel verfügt der Auto-Compact-Stand von DeGould über zehn Kameras, um ultrahochauflösende Bilder aufzunehmen, zusammen mit sechs hochauflösenden Bildverarbeitungskameras, um den Messestand weiter zu verbessern Fehlererkennung Fähigkeit.

Darüber hinaus kann das System in die IT-Software integriert werden, um den Bereitschaftstechnikern Probleme in Echtzeit zu melden und so Produktionsausfallzeiten zu minimieren.

Ein kombinierter Ansatz für Hardware und Software

In dieser Digital-First-Ära übersehen OEMs oft die Bedeutung der Betriebstechnikhardware und priorisieren IT-Softwaretechnologien. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Software und Hardware ist jedoch entscheidend, um das Beste aus Industrie 4.0 herauszuholen. Es besteht kein Zweifel, dass Hardware der nächsten Generation erforderlich ist, um Softwareanwendungen zu integrieren. Von den neuesten Sensoren bis hin zu heller Beleuchtung und hochauflösenden spiegellosen Kameras sind Hardwaretechnologien ein Muss, um die Effizienz zu steigern und Softwaretechnologien wie KI und maschinelles Lernen zu unterstützen, um leistungsstarke Ergebnisse zu erzielen.

Automobilführer wie Jaguar Land Rover, Ford, Mercedes Benz und Toyota haben bereits damit begonnen, moderne Fahrzeuginspektionstechnologie zu nutzen, was auf die schnell wachsende Natur der Technologie in der Automobilindustrie hinweist.

Die Zukunft der Automobiltechnologie umfasst eine Mischung aus Hardware- und Softwaretechnologien, die Fachleuten helfen wird, die betriebliche Effizienz zu steigern.

Charlie Shuter

Leitender Ingenieur bei DeGould

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