Digitale Technologie kann helfen, die NHS-Pflege zu transformieren: BT-Umfrage

* 83 % glauben, dass höhere Technologieinvestitionen dazu beitragen können, jüngere Arbeitskräfte anzuziehen

* 74 % stimmen zu, dass Technologie dabei hilft, eine bessere Pflegequalität zu bieten

* Der aktuelle Stand der Technik am Arbeitsplatz ist für 49 % eine Stressquelle

* 58 % leiden unter Problemen mit der Gebäudekonnektivität, was etwa 24 % dazu zwingt, zu alten Arbeitsweisen zurückzukehren

* 79 % sind der Meinung, dass die Einbeziehung von PPI-Gruppen in die Technologieentwicklung von Vorteil wäre

* Über sein Vanguard-Programm entwickelt BT zusammen mit NHS Trusts maßgeschneiderte Technologien, um allgemeine Herausforderungen bei der Bereitstellung zu bewältigen

Laut einer neuen Studie von BT glauben fast drei Viertel der NHS-Mitarbeiter, dass Technologie dazu beitragen könnte, die Patientenversorgung in England zu verändern, wobei mehr als 80 % behaupten, dass sie mehr „Digital Natives“ für die Belegschaft gewinnen könnte.

Die Studie, bei der Befragte von 136 verschiedenen NHS- und integrierten Versorgungsorganisationen innerhalb des NHS befragt wurden, zeigt, dass NHS-Mitarbeiter Technologie als einen Schlüsselaspekt der Gesundheitsversorgung betrachten, aber die beabsichtigten Vorteile nicht immer dort spürbar sind, wo sie am dringendsten benötigt werden.

BT engagiert sich für die Zusammenarbeit mit dem NHS, um intelligentere, sicherere und effizientere Dienste für alle aufzubauen. Es heißt, die Studie beweise die Notwendigkeit neuer Technologien, vermerke aber auch die von NHS-Mitarbeitern gemeldeten Herausforderungen, wie Gesundheitsdienste diese Technologie an vorderster Front einsetzen. 77 % der Befragten nannten den Mangel an Finanzierung als Haupthindernis, während ein Mangel an vorhandenen Fähigkeiten und Ressourcen (75 %) und Bereiche ohne Anbindung (58 %) ebenfalls Probleme sind.

Die Studie legt nahe, dass eine stärkere Kommunikation rund um die Technologieakzeptanz dazu beitragen wird, diese Hindernisse zu überwinden, wobei die Hälfte zustimmt, dass regelmäßige Feedback-Sitzungen (50 %), Nachweise für Vorteile (51 %) und eine klare Roadmap (55 %) die Technologieakzeptanz verbessern und verbessern werden eigene Rolle. Es gibt auch starke Forderungen nach mehr Co-Creation bei der Entwicklung von Lösungen. 79 % nennen die Vorteile von PPI-Gruppen (Beteiligung von Patienten, Öffentlichkeit) als Teil eines Technologiedesign- oder -einsatzprojekts innerhalb des NHS.

Mitarbeiter sind die Wegbereiter, und Technologie kann dazu beitragen, die Rekrutierung anzukurbeln

Die Studie zeigt, dass Mediziner der Technologie eine wichtige Rolle bei der Bewältigung eines der größten Probleme des NHS heute beimessen: Personalmangel. 74 % möchten, dass ihr Unternehmen mehr in neue technologische Lösungen und Software investiert, um neue Mitarbeiter zu gewinnen, und 83 % glauben, dass dies dazu beitragen kann, jüngere Arbeitskräfte aus digital nativen Generationen anzuziehen.

Trotz der Anerkennung der Vorteile, die die digitale Technologie für Gesundheitsdienste bringen kann, beleuchtet die Studie auch einige der Herausforderungen für den Fortschritt. Der aktuelle Technologiestandard bleibt für fast die Hälfte (49 %) der NHS-Mitarbeiter eine Stressquelle. Sie stehen unter erheblichem Druck, und Personalmangel und Burnout (42 %) werden als die größten Hindernisse (außerhalb der Finanzierung) für die digitale Transformation angesehen. Darauf folgen kultureller Widerstand gegen Veränderungen (37 %) und Verfügbarkeit und Fähigkeiten von Arbeitskräften (37 %). 75 % sind der Meinung, dass die Teamkapazität (z. B. Mangel an relevanten Fähigkeiten und/oder Ressourcen) die Innovation bremst.

Weiterentwicklung der Infrastruktur durch Zusammenarbeit

Während Mediziner sagen, dass sich der Ansatz für die Einführung von Technologien weiterentwickeln muss, muss sich auch die Infrastruktur weiterentwickeln, die erforderlich ist, um die neuesten Innovationen zu unterstützen. Voll vernetzte, interoperable Systeme, die es den Mitarbeitern ermöglichen, sich nahtlos mit Apps und Lösungen zu verbinden, scheinen jedoch noch in weiter Ferne zu liegen.

Nahezu alle Befragten (98 %) stimmen zu, dass Netzwerke, Wi-Fi-Infrastruktur und Mobiltechnologie für zukünftige Innovationen in der Gesundheitsversorgung von entscheidender Bedeutung sind, aber 58 % leiden unter dem Bau von Not-Spots (Bereiche mit geringer oder keiner Konnektivität) und 51 % zwischen Geräten wechseln müssen, um Aufgaben auszuführen. Folglich nennen 59 % Schwierigkeiten bei der Implementierung neuer Technologien mit bestehenden Systemen, und fast jeder Vierte (24 %) ist aufgrund von Konnektivitätsproblemen zu älteren Prozessen zurückgekehrt.

Professor Sultan Mahmud, Director of Healthcare bei BT, sagte: „Aus dieser Studie geht hervor, dass die Mitarbeiter des NHS wirklich an die Technologie und ihr Potenzial für eine bessere Gesundheitsversorgung für alle glauben. Es ist jedoch auch klar, dass wir zusammenarbeiten müssen, um den Ansatz für die Einführung und Infrastruktur weiterzuentwickeln. Hier geht es darum sicherzustellen, dass Technologie ein Treiber ist: Stressabbau beim Personal, Unterstützung bei der Rekrutierung, Erschließung der digitalen Transformation und Erzielung besserer Patientenergebnisse. Der NHS braucht Partner, die ihm Schulter an Schulter zur Seite stehen, und BT ist stolz darauf, auf dieser Reise zu sein.“

Um NHS Trusts bei dieser anhaltenden Herausforderung zu unterstützen, hat BT sein Vanguard-Programm ins Leben gerufen. Im Rahmen des „klinisch geleiteten, digital unterstützten“ Programms arbeitet BT mit NHS Trusts zusammen, um gemeinsam eine Technologie zu entwickeln, die speziell für die Herausforderungen entwickelt wurde, mit denen Gesundheitsdienstleister konfrontiert sind. Das Programm konzentriert sich auf die Bedürfnisse von Patienten, klinischem Personal, Administratoren oder vielen anderen, die für die Bereitstellung von Pflege von entscheidender Bedeutung sind.

Dr. Tim Ringrose, President, Digital Health, Royal Society of Medicine, fügte hinzu: „Der NHS steht unter immensem Druck und braucht Partner, die wirklich zuhören und gemeinsam Lösungen entwickeln können, die sich positiv auf die Arbeitsbelastung und die Patientenerfahrung auswirken. Wir alle sehen das Potenzial der Technologie, aber derzeit wird sie nicht immer richtig eingesetzt. Unsere Mission ist es, medizinisches Lernen zu teilen und Innovationen zu unterstützen, und die Zukunft unseres Gesundheitssystems hängt von der Zusammenarbeit mit Partnern ab, die ähnliche Verpflichtungen haben.“

Weitere Daten und Analysen finden Sie im neuen Bericht 2023 von BT „Mind the Gap! Bereitstellung digital unterstützter Veränderungen für den NHS.

Methodik

Das Healthcare-Team von BT gab eine unabhängige Umfrage unter 197 Mitarbeitern in 136 verschiedenen NHS- und Integrated Care System-Organisationen innerhalb des NHS in Auftrag. Die Befragung wurde zwischen dem 8. – 30. November 2022 online durchgeführt.

Professor Sultan Mahmud

Professor Sultan Mahmud ist der Gesundheitsdirektor von BT

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