Intelligente Gebäude: Wie wir leben und arbeiten im Jahr 2021

von Matthew Margetts

Mehr als die Hälfte der Unternehmen plant, ihre Investitionen in erneuerbare Energien, Energieeffizienz und intelligente Gebäudetechnik im Jahr 2021 zu erhöhen. Dies geht aus dem Jahresbericht von Johnson Controls hervor Umfrage zum Energieeffizienzindikator. Interessanterweise sind diese Geschäftspläne mit Investitionstrends nach der Rezession 2010 vergleichbar; jetzt wahrscheinlich ein Ergebnis der Vorbereitung auf die Welt nach der Pandemie. 

Wenn die Menschen beginnen, nach Erreichen der Herdenimmunität in gemeinsam genutzte Räume zurückzukehren, werden die Gesundheit der Gebäudenutzer und die Energieeffizienz weiterhin oberste Priorität haben – und eine Investitionspriorität für Facility Manager auf der ganzen Welt. 

Was sind die Treiber für intelligente Gebäude? 

– Gesundheits- und Sicherheitsbedenken. 

– Verringerung des Energieverbrauchs und Hinarbeiten auf Netto-Null-Ziele.

– Neues Bewusstsein für die Verringerung der Ausbreitung von Infektionen infolge der COVID-19-Pandemie.

– Die Notwendigkeit, die Fähigkeit zu erhöhen, unter verschiedenen Bedingungen zu arbeiten, sowohl geplant als auch unvorhergesehen.

 In diesem Artikel werden wir uns weiter mit der Umfrage befassen und die gezogenen Schlussfolgerungen reflektieren. Es ist wichtig zu beachten, dass der Bericht zwar eine Analyse des US-Marktes widerspiegelt, viele der Themen jedoch für die europäische Immobilienbranche geeignet sind und die Forschungsmeinungen wahrscheinlich von der Mehrheit geteilt werden.

Netto-Null ist der neue Held 

As Übereinkommen in Paris Verpflichtungen rücken näher, Facility Manager stehen unter zunehmendem Druck, Netto-Null-Ziele zu erreichen.

– 70 % der Unternehmen werden in den nächsten 10 Jahren mit hoher oder sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine oder mehrere Einrichtungen haben, die einen nahezu Null-, Netto-Null- oder positiven Energie- oder CO7-Status aufweisen (eine Steigerung von 2019 % gegenüber XNUMX).

– 66 % haben sehr oder sehr wahrscheinlich, dass eine oder mehrere Anlagen in den nächsten 10 Jahren netzunabhängig betrieben werden können (eine Steigerung von 3 % gegenüber 2019).

– 63 % investierten 2020 in erneuerbare Energien vor Ort (eine Steigerung von 22 % gegenüber 2019).

Wie Smart Building – Tech helfen kann: 

Der Schlüssel zur Nutzung der Energieeffizienz liegt im Zugriff auf genaue Energieverbrauchsdaten in Echtzeit. Wenn Sie wissen, wie (und wann) Energie in Ihrer Einrichtung verbraucht wird, können Sie einen „Energie-Aktionsplan“ erstellen, der für Sie funktioniert. Dies ist die Rolle eines intelligenten Energiezählers; Wenn Sie diese verwenden, haben Sie die Kontrolle über Ihren Verbrauch. 

Andere intelligente, sensorbasierte Technologien können helfen, den Energieverbrauch zu senken. Beispielsweise können Präsenzmelder Beleuchtung und Heizung so steuern, dass nur dann Energie verbraucht wird, wenn sich jemand im Raum aufhält.

Intelligentes Gebäude: Ein Atemzug Frischluft

Da die Beweise stark darauf hindeuten, dass COVID-19 durch Aerosolübertragung verbreitet wird, wird die Raumluftqualität für Facility Manager gleichbedeutend mit der Anlagensicherheit. 

Laut der Umfrage:

– 79 % planen oder haben die Luftfilterung bereits erhöht.

– 75 % planen oder haben bereits eine Luftaufbereitungsanlage installiert.

– 72 % planen oder haben bereits eine Erhöhung der Außenluftzufuhrraten.

Wie Smart Tech für Gebäude helfen kann: 

Neue Technologien ermöglichen eine bessere Luftqualität durch Beobachtung und Überwachung der Luftqualität in Echtzeit. Raumluftqualitätssensoren können kontinuierlich die Luftqualität in einem bestimmten Bereich messen und sofort eine Warnung senden, wenn die Luftqualität oder Belüftung in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. 

Einfache, intelligente Gebäudemanagementsysteme

Laut 81 % der Umfrageteilnehmer war die Erhöhung der Flexibilität von Einrichtungen und Gebäuden, um schnell auf eine Vielzahl von Notfällen reagieren zu können, ein „sehr“ oder „extrem wichtiger“ Investitionstreiber.

Manager suchen nach vielseitigen „All-in-One“-Lösungen, die Arbeitsabläufe und Geschäftsabläufe auf einen Blick optimieren können.

– 75 % haben in die Integration von Sicherheitssystemen mit anderen Gebäudeüberwachungssystemen investiert (eine Steigerung von 36 % gegenüber der Studie von 2019).

– 33 % planen, im nächsten Jahr in die Integration von Gebäudetechniksystemen mit dezentralen Energieressourcen zu investieren (eine Steigerung von 15 % gegenüber der vorherigen Studie).

– 79 % sagen, dass Datenanalyse und maschinelles Lernen einen extrem oder sehr signifikanten Einfluss auf Gebäude haben werden. 

Wie intelligente Gebäudesysteme und -technologien helfen können:

Von der Gesundheit der Insassen bis zur Energieeffizienz, mit einem vernetzten intelligentes Gebäudesystem wird schnell zur Norm und nicht zur Ausnahme. Die Möglichkeit, verschiedene Aspekte eines Gebäudes über ein einziges Dashboard aus der Ferne zu überwachen, zu warten und zu steuern, ermöglicht es dem Facility Manager – im wahrsten Sinne des Wortes – jederzeit und überall für eine sichere, effiziente und energiesparende Umgebung zu sorgen. 

Die Zukunft ist hier; und wie die Umfrage belegt, ist die Einführung dieser intelligenten Systeme zu einer Frage des „Wann“ und nicht des „Ob“ geworden. 

Matthäus Margetts

Matthew Margetts ist Vertriebs- und Marketingleiter bei Smarter Technologies. Sein Hintergrund umfasst die Arbeit für Blue-Chip-Unternehmen wie AppNexus, AOL/Verizon und Microsoft in Großbritannien, Fernost und Australien

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