IT-Prioritäten, Budgets und Bedenken im Mittelstand

In den letzten Jahren hat sich die Geschäftslandschaft fast bis zur Unkenntlichkeit verändert. Die anhaltenden Herausforderungen durch COVID-19 und sogar die Dominoeffekte des Brexit schaffen weiterhin einige komplexe Probleme für mittelständische Unternehmen, die es zu verhandeln gilt.

Dennoch bleiben Führungskräfte optimistisch, insbesondere aus finanzieller Sicht, da die meisten IT-Entscheidungsträger im Mittelstand (52 %) uns sagten, dass ihre IT-Budgets die Ambitionen ihrer Teams erfüllen. Und ist es möglich, dass wir auch einen Hauch von Patriotismus in der Luft entdeckt haben? 84 % der Befragten sagten uns, dass sie lieber einen in Großbritannien ansässigen und eigenen Managed Service Provider wählen würden als einen in den USA oder der EU. Wir werden in diesem Artikel einige der Gründe untersuchen, warum dies der Fall sein könnte.

Zukünftige Bedenken hinsichtlich des IT-Budgets

Als wir die Befragten baten, weiter in die Zukunft zu blicken, stellten wir jedoch fest, dass sie skeptisch waren, was die Zukunft aus finanzieller Sicht bringen könnte. 61 % gaben an, dass ihr Budget erhöht werden müsste, aber nur 13 % erwarten, dass dies der Fall sein wird. Dies hat das Potenzial, dass der britische Mittelstand mit einem Defizit an IT-Ausgaben zurückbleiben wird. Oder anders ausgedrückt: Die Kluft zwischen dem, was IT-Entscheidungsträger gerne tun würden, und dem, was praktikabel und erschwinglich ist, wird immer größer.

Wir spüren, dass es gleich um die Ecke einige schwierige Gespräche und schwierige Entscheidungen geben wird. Unabhängig davon, wie diese Diskussionen ausgehen, glauben wir, dass die Haushaltslücke die Einführung von Cloud- und Managed Services weiter vorantreiben wird. Unsere Forschung unterstützt diese Ergebnisse und zeigt, in welchem ​​Umfang mittelständische Unternehmen planen, Managed Services in diesem Jahr einzuführen:

  • Alle Befragten gaben an, dass sie sich jetzt auf irgendeine Form von Managed Services verlassen. Und das, obwohl die Hälfte der Befragten angab, dass sie eine intern bereitgestellte IT-Infrastruktur bevorzugen würden.
  • 87 % der mittelständischen Unternehmen werden sich in diesem Jahr wahrscheinlich mehr auf Managed Services verlassen.
  • 87 % der Befragten beabsichtigen, in diesem Jahr mehr für Managed Services auszugeben.
  • Die Befragten planen, die Investitionen in Public Cloud (39 %), Private Cloud (41 %) und Colocation (35 %) zu erhöhen.
  • 44 % der Befragten würden es vorziehen, wenn neue IT-Services vollständig verwaltet würden.

Die allgegenwärtige Cyber-Sicherheitsbedrohung

Auch die Angst, Cyberkriminellen die Stirn zu bieten oder sich mit den finanziellen oder rufschädigenden Folgen eines Cyberangriffs auseinanderzusetzen, wird die IT-Ausgaben in die Höhe treiben. Diese Befürchtung verstärkte sich, als sich Unternehmen darauf einstellten, dass Fernarbeit eine dauerhafte Arbeitsgewohnheit ist – unabhängig davon, ob Mitarbeiter Vollzeit von zu Hause aus oder als Teil eines hybriden Arbeitsmodells arbeiten. Dies läutete wirklich das Ende des traditionellen Netzwerkmodells ein, bei dem alles innerhalb des Netzwerks vertrauenswürdig war und alles außerhalb des Netzwerks nicht. Infolgedessen wurde IP-basierte Sicherheit ziemlich irrelevant (oder bestenfalls nicht praktikabel), und identitätsbasierte Zero-Trust-Sicherheit wurde für viele Unternehmen zur Norm.

Unsere Forschung bestätigt, dass die Erhöhung und Stärkung der Sicherheit – die möglicherweise den Übergang von IP-basierter zu identitätsbasierter Sicherheit abdeckt – das oberste Ziel für IT-Entscheidungsträger in mittelständischen Unternehmen im letzten Jahr war. Und fast ein Drittel (32 %) plant, dies auch in den nächsten 12 Monaten zu priorisieren. Wir haben auch diese interessanten sicherheitsbezogenen Erkenntnisse entdeckt:

  • Fast ein Drittel (32 %) der Befragten sagte uns, dass die Zunahme von Cyberangriffen die größten Auswirkungen auf den Mittelstand hatte. Mehr noch als COVID-19 und Brexit.
  • 29 % der Befragten glauben, dass Cyberangriffe in diesem Jahr die größte Herausforderung darstellen werden.
  • Die Hälfte der Befragten hat während der ersten beiden Wellen der Pandemie verwaltete Sicherheitsdienste eingeführt.
  • 19 % der Befragten gaben an, dass Bedenken hinsichtlich der Aufrechterhaltung der Sicherheit ihre Investitionspläne für die IT-Infrastruktur einschränkten.
  • 78 % der Befragten sagten uns, dass ihre Organisation die Sicherheit aller Collaboration-Tools erhöhen muss (von denen viele eingeführt wurden, um Heimarbeit zu ermöglichen).
  • Mehr als jeder zehnte Befragte gab an, dass die Reduzierung der Schatten-IT sein wichtigstes Ziel in den nächsten 12 Monaten sei.

Aus unserer Arbeit im Mittelstand geht immer deutlicher hervor, dass IT-Entscheidungsträger Investitionen in Cyber-Abwehr jetzt wie Versicherungspolicen behandeln. Wie bei Versicherungspolicen gibt es jedoch keinen einheitlichen Ansatz. Es gibt viele verschiedene Produkte, Dienstleistungen und Lösungen auf dem Markt – und es ist nicht immer klar, welches in Bezug auf Vermögensschutz oder Preis-Leistungs-Verhältnis am besten zu mittelständischen Unternehmen passt. Auf den ersten Blick mag beispielsweise ein Wechsel in eine Azure-Umgebung logisch erscheinen. Unserer Erfahrung nach stehen viele mittelständische Unternehmen jedoch vor erheblichen Hindernissen aufgrund einer Flut von Legacy-Technologien und IT-Schulden.

Dieser Mangel an Klarheit und Beklommenheit kann dazu führen, dass Unternehmen Investitionen in den neuesten Cybersicherheitsschutz hinauszögern. Dadurch werden sie anfällig für Cyberkriminelle, da sie weiterhin ihre Altgeräte verwenden (die häufig von bereits überlasteten internen IT-Teams verwaltet werden).

Brexit, COVID-19 und Compliance-Herausforderungen

Der Cybersicherheitsbedrohung kann nicht isoliert begegnet werden. IT-Führungskräfte müssen sich damit auseinandersetzen und gleichzeitig die laufenden Probleme bewältigen, die durch Brexit und COVID-19 aufgeworfen werden – und angesichts immer komplexerer Compliance-Vorschriften.

Brexit

Mehr als ein Fünftel der Befragten sagte uns, dass der Brexit im Jahr 2021 die größten Auswirkungen auf den Mittelstand hatte. Weit davon entfernt, sich aufzulösen, erwarten mehr IT-Entscheidungsträger (26 %), dass der Brexit weiterhin Auswirkungen auf den Mittelstand haben wird.

COVID-19

COVID-19 erwies sich im Jahr 2021 als Katalysator für die Einführung von IT-Infrastrukturen. Unsere Untersuchungen zeigten, dass die Akzeptanz während der ersten beiden Wellen der Pandemie insgesamt höher war als davor oder danach. Dies traf zu Microsoft Einführung von Teams, Cloud-Diensten und Colocation-Infrastruktur. Dasselbe galt für die Einführung von SD-WAN, VPN und MPLS Private WAN. Mittelständische Unternehmen beschleunigten auch die Einführung vieler Managed-Service-Komponenten, darunter Disaster Recovery, Backup, Speicherung und Datenbanken.

Unsere Daten zeigen, dass sich die IT-Ausgaben nach den ersten beiden Wellen der Pandemie eingependelt haben, als sich die Unternehmen mit ihrer nie dagewesenen Zahl von Heimarbeitern in die „neue Normalität“ eingelebt haben.

Trotz der Rückkehr einiger COVID-19-Einschränkungen (nicht zuletzt Ratschläge zur Heimarbeit) deuten unsere Untersuchungen darauf hin, dass der Mittelstand zuversichtlich zu sein scheint, dass die Auswirkungen der Pandemie in diesem Jahr deutlich nachlassen werden. Aufgrund der Pandemie werden IT-Entscheidungsträger jedoch noch einige technologiebezogene Probleme zu lösen haben. Und unsere Daten weisen darauf hin, dass der Rollout der Infrastruktur zur Unterstützung der Fernarbeit während COVID-19 weiterhin Herausforderungen für IT-Teams darstellt:

  • 81 % der Befragten gaben an, dass ihr Unternehmen noch in neue Tools investieren muss, um ein effektives hybrides Arbeitserlebnis zu bieten.
  • 77 % der Unternehmen haben Lücken identifiziert, die sie noch in ihrer IT-Infrastruktur füllen müssen, um eine Remote-Belegschaft zu verwalten/zu ermöglichen.
  • Mehr als drei Viertel der Befragten stimmten der Aussage zu, dass hybrides Arbeiten in ihrem Unternehmen voraussichtlich fortbestehen wird.
  • 15 % der Befragten gaben an, dass die Optimierung der Remote-Arbeitserfahrung eines ihrer wichtigsten Ziele für die nächsten 12 Monate sei.

Compliance

Nach der Sicherheit ist die Bewältigung von Compliance-Herausforderungen das wichtigste Ziel für den Mittelstand. Aber es wird nicht einfach. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass 83 % der Befragten glauben, dass das Compliance-Management in diesem Jahr komplizierter wird. Betrachten Sie diese Compliance-bezogenen Statistiken:

  • Compliance-Bedenken im mittleren Marktsegment betreffen die langfristige Datenaufbewahrung (23 %), die Verhinderung von Datenverlust (21 %), BYOD (21 %), regulatorische Herausforderungen nach dem Brexit (18 %) und die DSGVO (14 %).
  • 24 % der Befragten gaben an, dass die Aufrechterhaltung der Data Governance eine Einschränkung bei IT-Investitionsplänen darstellt.
  • 17 % der Befragten gaben an, dass das Compliance-Team ihres Unternehmens in den IT-Entscheidungsfindungs- und Auswahlprozess einbezogen werden würde.

Cloud-Einführung, On-Premises-Infrastruktur und der Mittelstand

Es ist klar, dass sich die meisten mittelständischen Unternehmen auf dem Weg zu einer überwiegend hybriden Cloud-Umgebung befinden. Tatsächlich zeigen unsere Untersuchungen, dass fast jedes vierte Unternehmen des Mittelstands (38 %) mit einem Jahresumsatz von 50 bis 99.99 Millionen £ über eine überwiegend hybride Cloud-Infrastruktur verfügt, was sie zu den größten mittelständischen Verbrauchern der Technologie macht.

Im Großen und Ganzen findet man in diesem Wirtschaftszweig selten ein Unternehmen mit einer zu 100 % lokalen IT-Infrastruktur. Allerdings haben unsere Untersuchungen ergeben, dass rund ein Fünftel (21 %) der mittelständischen Unternehmen eine überwiegend lokale Komponente beibehalten. Und die IT-Entscheidungsträger des Mittelstands planen, im Laufe des Jahres die Ausgaben für On-Premises (40 %) zu erhöhen.

Die Forschung unterstützt unsere Ansicht – und Erfahrung auf diesem Gebiet – dass Unternehmen immer ein gewisses Maß an On-Premises-IT-Ausgaben haben werden. Es ist wichtig zu beachten, dass On-Premises-Technologie nicht sofort Legacy-Technologie bedeutet. Komponenten, die eine Colocation-, MPLS-WAN- und Hybrid-Cloud-Infrastruktur bilden, können zu Recht als On-Premises bezeichnet werden. Darüber hinaus werden Unternehmen immer Switches, Router und andere Edge-Appliances benötigen – und einen kleinen Kommunikationsraum vor Ort mit einer Beschreibung unterhalten.

Zusammenfassung

Die Einführung von Cloud- und Managed Services bietet eine Möglichkeit, einige der komplexesten Probleme zu bewältigen, mit denen der Mittelstand konfrontiert ist. Dazu gehören Haushaltsdruck, Cybersicherheitsabwehr, Compliance-Management, Brexit und Bedenken im Zusammenhang mit COVID.

Angesichts des zunehmenden Budget- und Compliance-Drucks ist es interessant, die kritischsten Faktoren zu nennen, die IT-Entscheidungsträger im Mittelstand bei der Auswahl eines IT-Anbieters berücksichtigen. Dazu gehören Analystenbefürwortung (19 %), Service-Resilienz (19 %), Support-Services (18 %) und Lösungsreife (18 %), Gesamtkosten (18 %) und Partnererfahrung (18 %).

Obwohl wir hinsichtlich der Einführung von Cloud- und Managed Services weitgehend optimistisch sind – selbst vor dem Hintergrund so vieler gleichzeitiger Herausforderungen – müssen wir eine Warnung aussprechen. Während und nach der Pandemie haben viele mittelständische Unternehmen hastig Cloud-basierte und SaaS-Lösungen eingeführt, wie z. B. Collaboration Working Suites. Unsere Befragten stellten fest, dass dies zu Lücken und Sicherheitsbedenken führte, die sie noch ansprechen müssen, was auf ein umfassenderes Problem in mittelständischen Unternehmen und das Potenzial für Cybersicherheitslücken hindeutet.

Aus diesem Grund sollte die Stärkung der Sicherheitslage – neben der Aufrechterhaltung der Compliance und der Entwicklung einer nachhaltigen hybriden Arbeitsweise – bei allen Netzwerkerweiterungen oder sogar den scheinbar einfachsten Aspekten einer Cloud-Transformationsreise in erster Linie berücksichtigt werden. Um diese Ziele zu erreichen, müssen Unternehmen eine IT-Infrastruktur mit ausreichender Leistung, Skalierbarkeit und Leistung auswählen. In einer immer komplexer werdenden IT-Landschaft bedeutet dies oft, einen Technologiepartner zu finden, der ihre spezifischen Bedürfnisse versteht und Ratschläge zur Auswahl der am besten geeigneten Lösung für ihre Bedürfnisse bietet.

Paul Brice

Paul Bryce ist Geschäftsführer bei Node4. Paul ist seit der Gründung im Jahr 4 bei Node2004 und war maßgeblich an dessen Wachstum und Erfolg beteiligt.

Nach seinem Abschluss begann Paul seine Karriere im Technologievertrieb, indem er zu einem IT-Reseller kam. Mit Fortschritten und ein paar geschäftlichen Schritten später traf er Andrew Gilbert, der ihn, beeindruckt von seiner Arbeit, einlud, zu kommen und die Vertriebs- und Marketingstrategie für Node4 aufzubauen. Mit seiner Erfahrung in der Definition von Geschäftsstrategien und Wachstumsplänen und deren anschließender Umsetzung hat sich Paul zum Geschäftsführer hochgearbeitet.

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