Bewältigung des Fachkräftemangels im Bereich Cybersicherheit

Seit Jahren kämpfen Unternehmen mit der Talentlücke im Bereich Cybersicherheit. Die Situation ist durch eine Welle von Abgängen im Zuge der Pandemie noch herausfordernder geworden. Dieser Trend hat sich einen eigenen Spitznamen verdient: „Die große Resignation“.

Bis 2021 bleiben allein in den USA fast 600,000 Cybersicherheitsstellen unbesetzt. Weltweit liegt die Zahl bei fast 3.5 Millionen – mehr als viermal so viel wie im Vorjahr und „genug, um 50 NFL-Stadien zu füllen“.

Warum die ganze Sorge? 

Während dieser Fachkräftemangel ein seit langem bestehendes Problem in der Cybersicherheit ist, hat er in den letzten Monaten an Dringlichkeit gewonnen. Das liegt daran, dass das Volumen von Phishing, Ransomware und E-Mail-Betrug explodiert ist. Laut der Anti-Phishing Working Group haben sich Phishing-Angriffe im Jahr 2020 verdoppelt und sind seitdem weiter gestiegen. 

Gleichzeitig werden Phishing-Angriffe immer teurer. Laut einer Studie des Ponemon Institute überstiegen die durchschnittlichen Kosten eines Phishing-Angriffs im Jahr 1,500 2021 US-Dollar pro Mitarbeiter. 

Und da diese Angriffe immer ausgefeilter wurden, hat die plötzliche Umstellung auf Hybrid- und Remote-Arbeit eine breitere, auf den Menschen ausgerichtete Angriffsfläche geschaffen. 

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